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12.03.2009
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Luzern
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Personen WOZ
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Miriam Eisner Heinz Roland
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Kritischer Geist. Heinz Roland (1953-2009). Am 2. März ist der Luzerner Journalist Heinz Roland an den Folgen seiner langen Krankheit gestorben. Als freier Journalist hatte er seit ihrer Gründung regelmässig für die WOZ gearbeitet - er befasste sich schreibend mit Wirtschaft, Politik und nicht von ungefähr immer wieder mit der Pharmaforschung und dem Pharmageschäft. Seine Erfahrung mit Krankheit, die Odyssee durch Arztpraxen und Spitäler hatte nicht nur sein Leben bestimmt, sondern auch seine Sicht auf die Welt geprägt. (...). Mit Foto. Miriam Eisner. WOZ 12.3.2009
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07.08.2003
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GL Kanton
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Personen WOZ
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Heinz Roland
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Flüchtlingsunterkünfte
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Razzia in Ennenda. Die Gegenwehr. Der Überfall auf ein Durchgangszentrum hat Folgen: Die betroffenen Asylsuchenden reichen Klage ein. Heinz Roland. WoZ 7.8.2003
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10.07.2003
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SZ Kanton
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Personen Referendum Steuern WOZ
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Heinz Roland
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Kantonsreferendum Steuerpaket
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Pleitegeier im Anflug. Das Steuerpaket des Bundes und die Folgen. Der Bund will die Steuern runterfahren. Man müsste meinen, das freue die Steuerparadiese Zug und Schwyz. Mit Foto. Heinz Roland. WoZ 10.7.2003
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22.05.2003
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Luzern
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Kultur Personen WOZ
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Heinz Roland
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Kulturfabrik
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Schweig, Boa! Alternativkultur in Luzern. Trotz der verlorenen Abstimmung vom Sonntag scheint der Fortbestand von Luzerns alternativer Kulturfabrik Boa gesichert- Heinz Roland. WoZ 22.5.2003
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08.06.2000
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UR Kanton
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Alternative, Zeitschrift Personen WOZ
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Heinz Roland
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Redaktion Volltext
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Medien: Die „Alternative“ sucht RetterInnen. Promeurjagd im Urnerland. Die Urner „Alternative“, das älteste Oppositionsblatt der deutschen Schweiz, steckt in der Krise - unter anderem weil die bürgerlichen Zeitungen an Qualität gewonnen haben. Wer im Kanton Uri informiert sein wollte, kam bisher um die „Alternative“ nicht herum. Seit 1973 vermeldete das links-grüne Magazin einmal monatlich, was die andern verschwiegen: die undurchsichtigen Geschäfte einzelner Urner Briefkastenfirmen, die streng geheimen Baupläne der Armee oder die längst verdrängten Waffenlieferungen der Altdorfer Munitionsfabrik an die Nazis - die „Alternative“ machte sie publik - und wurde dafür vom Urner Establishment beschimpft, geächtet und boykottiert, aber immer auch aufs genauste gelesen. Doch jetzt wankt die Institution: Die letzte Ausgabe der „Alternative“ kam im März 2000 heraus. Seither ist keine neue Nummer mehr erschienen. Laut Redaktor Othmar Bertolosi sind es in erster Linie finanzielle Probleme, die eine weitere Herausgabe des Heftes zurzeit verunmöglichen. Obwohl das Blatt von der dreiköpfigen Redaktion und einer Hand voll freier MitarbeiterInnen weitgehend in Fronarbeit produziert wird, verschlingen Druck und Vertrieb jährlich über 100‘000 Franken. (…). Heinz Roland.
WOZ, 8.6.2000.
WOZ > Alternative. Zeitschrift. WOZ, 2000-06-08.
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19.03.1998
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Schweiz
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GDP Personen SGB WOZ
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Chrsitine Luchsinger Heinz Roland
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Arbeitsgesetz Referendum Volltext
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SGB steht hinter dem neuen Arbeitsgesetz. Nicht nur verhindern. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) unterstützt den Entwurf zum neuen Arbeitsgesetz. An der Basis regt sich Widerstand. Ein Referendum scheint unausweichlich. Interview: Heinz Roland. WOZ: In der letzten WOZ hat Christoph Lips von der Gewerkschaft Druck und Papier (GDP) ein Referendum gegen das revidierte und vom Parlament inzwischen gutgeheissene Arbeitsgesetz gefordert. Gegenüber der ersten Revision von 1996, die vom Volk deutlich abgelehnt wurde, bringe die neue Vorlage lediglich „ein paar kosmetische, wenn nicht gar heimtückische Verbesserungen“, schreibt Lips und bezeichnet die Haltung des Gewerkschaftsbundes als „Skandal“. Was hat den SGB dazu bewogen, sich vorbehaltlos hinter die Gesetzesrevision zu stellen? (...). Interview. Mit Foto von Christine Luchsinger. Heinz Roland.
WOZ, 19.3.1998.
SGB > Arbeitsgesetzrevision. WOZ 19.3.1998.doc.
Arbeitsgesetzrevision. WOZ 19.3.1998.pdf
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17.03.1995
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Schweiz
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Personen Tabakindustrie WOZ
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Heinz Roland
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Exportindustrie Tabakindustrie Volltext
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Zigarettenindustrie drängt in neue Exportmärkte. Schweizer Qualm für Afrika. Geplagt von immer neuen Anti-Nikotin-Kampagnen, drängt die Tabakindustrie in neue Wachstumsmärkte. Auch die schweizerischen Zigarettenfabriken werden zunehmend in die weltweite Exportoffensive eingespannt: Die Exporte nach Afrika haben sich in den letzten Jahren mehr als versiebenfacht. 500‘000 Menschen sterben jährlich in Europa an den Folgen übermässigen Tabakkonsums. Das sei - so ein Vergleich der WeItgesundheitsorganisation WHO -, als würden jeden Tag vier Jumbo-Jets ineinanderkrachen - ohne Überlebende. Ziel der jüngsten WHO-Kampagne ist deshalb ein „Europa der Nichtraucher“ bis im Jahr 2000. Innerhalb der Schweizer Zigarettenindustrie hat die neue Kampfansage an die Branche allerdings keine besondere Beunruhigung ausgelöst: Rund 27 Milliarden Zigaretten wurden vergangenes Jahr produziert; praktisch gleichviel wie schon Anfang der achtziger Jahre. Der Branchenumsatz beträgt knapp zwei Milliarden Franken. Doch während der Inlandmarkt stagniert und sich stellenweise gar zurückbildet, wird immer mehr exportiert. Über 11 Milliarden Glimmstengel gingen letztes Jahr ins Ausland. Dabei liessen sich bei den Exportmärkten in den letzten Jahren markante Verschiebungen beobachten. (…).Heinz Roland.
WOZ, 17.3.1995.
WOZ > Tabakindustrie. Export. WOZ, 1995-03-17.
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